Unser Beitrag bei der GR-Sitzung am 24.09.2024:
Sehr geehrte Anwesende, hier unser kurzer Redebeitrag,
nachdem wir uns wiederholt grundsätzlich zum Thema geäußert hatten:
Ich erinnere mich an den Amtseid, den wir erst kürzlich abgelegt haben, in dem es heißt: "...insbesondere gelobe ich, das Wohl der Einwohner und der Einwohnerinnen der Stadt Bruchsal nach Kräften zu fördern."
Wenn Anwohner der geplanten LEA demnächst ihre Töchter nicht mehr alleine vor die Tür lassen, was uns schon mehrfach persönlich zu Ohren gekommen ist, vermehren wir wohl kaum das Wohl der Einwohner Bruchsals, in dem wir der LEA zustimmen, das Gegenteil wäre der Fall.
Überwiegend junge moslemische Männer werden kommen - vor welcher Verfolgung fliehen die eigentlich aus ihren moslemischen Heimatländern? Und wann endet dies?
Selbst wenn die LEA nur 5 Jahre bestehen sollte, was wir bezweifeln, sinkt die Lebens-qualität der Bruchsaler Bürger, müssen v.a. die Einwohnerinnen um ihre Sicherheit bangen, wird die Kriminalität steigen.
Wir konnten alle die Polizeistatistiken mit dem überproportionalen Anteil nichtdeutscher Täter an Vergewaltigungen und Messerattacken in der BNN lesen.
Und auch wenn in der Vorlage steht, daß die Kosten vom Land getragen werden,
bezahlen die LEA doch alle steuerzahlenden Bürger, auch die Bruchsaler.
Aufbruch Bruchsal will nicht mitverantwortlich dafür sein, daß den Bruchsaler Bürgern Nachteile durch die LEA entstehen und stimmen, wie schon so oft, dagegen.
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Der Antrag wurde angenommen. Lediglich Aufbruch Bruchsal und die anwesenden AfD-Vertreter stimmten dagegen.
D.h., CDU, SPD, Grüne, Freie Wähler und FDP-Fraktion stimmten für die LEA.
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